Hellersdorf

Von seinen Ursprüngen ist noch ein kleines Stück Straßendorf rund um das Gut Hellersdorf übrig geblieben. Die Großsiedlung Hellersdorf zeichnet sich vor allem durch die Plattenbauten aus. Doch auch grüne Natur ist nicht fern mit der Hönower Weiherkette, dem Schleipfuhl und dem Kienbergpark. Hier finden Sie aktuelle Informationen zu unserem Einsatz für die Seilbahn, ein friedliches, diskriminierungsfreies Zusammenleben und vieles mehr. Gern können Sie mit ihren Anliegen für ihre Nachbarschaft auch bei uns persönlich vorbeikommen. Wir sind montags zwischen 17 und 19 Uhr für Sie da.

Taubenschlag soll Bestandregulation tierfreundlich ermöglichen

Durch einen überfraktionellen Antrag vom April 2022 erhält Hellersdorf nun den berlinweit ersten Taubenschlag. Dafür soll noch in diesem Jahr in der Nähe des Alice-Salomon-Platz in Hellersdorf ein Container aufgestellt werden. Darin sollen die Tauben ihre Eier legen, die dann durch künstliche Eier ausgetauscht werden. Es ist gerade auch im Vergleich zu den Alternativen die wohl tierfreundlichste Variante des Taubenmanagements. Wir freuen uns, dass durch unser grünes Engagement, dieses Pilotprojekt nun hier im Bezirk umgesetzt wird.

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Plätze entsiegeln und mehr Grünflächen schaffen!

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen haben einen Antrag gestellt, um mehrere Plätze im Bezirk zu entsiegeln. Als Teil dieses Antrags sollen erstmal der Barnimplatz in Marzahn-Nord, der Vorplatz vor dem Bowling-Center an der Hellersdorfer Straße und entlang der Zossener Straße entsiegelt werden. Darüber hinaus wird das Bezirksamt ersucht, weitere Flächen für mögliche Entsiegelungen zu ermitteln. Solche Maßnahmen sollen mehr Grünflächen in den dicht besiedelten Städten schaffen und dabei auch den Hitzeschutz verbessern und die Luftfeuchtigkeit erhöhen. Darüber hinaus werden Lebensräume für Insekten geschaffen und das Grundwasser kann sich besser anreichern.

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Radschnellverbindung in Marzahn-Hellersdorf bauen

Die Fraktion in Marzahn-Hellersdorf von Bündnis 90/Die Grünen hat einen Antrag gestellt, dass sich das Bezirksamt gegenüber den zuständigen Stellen dafür einsetzen soll, dass der Radschnellweg für Marzahn-Hellersdorf weiterverfolgt, finanziert und gebaut wird. Mit dem Antrag soll der Bezirk Marzahn-Hellersdorf zukunftsgerecht und an die weiteren Bezirke Berlins gut angeschlossen werden. weiterlesen »

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Spielstraßenaktion in der Kastanienallee

Am 20. September gab es wieder die jährliche Spielstraßenaktion in der Kastanienallee in Hellersdorf. Passend zum internationalen Kindertag gehörte den Kindern an diesem Tag die Straße zum Spielen.

Auch die Verkehrssenatorin Ute Bonde und Bezirksbürgermeisterin Zivkovic waren vor Ort und konnten sich ein Bild davon machen wie schön die Kastanienallee ohne Autos sein kann. weiterlesen »

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Verkehrssicherheit und Sichere Schulwege durch mehr Tempo 30

Mehr Verkehrssicherheit und weniger Feinstaub durch Tempo 30? Nicht in Marzahn-Hellersdorf! Dies geht aus einer Antwort des Senats zu Vorschläge aus der Nachbarschaft und der BVV Marzahn-Hellersdorf hervor (Drucksache 19/19971). Konkret ging es um Teile der Heinrich-Grüber-Straße, der Kaulsdorfer Straße, der Köpenicker Straße, der Myslowitzer Straße, der Elsenstraße und der Straße am Niederfeld. Für keine der Straßen sind Bemühungen oder Interesse für die Anliegen der Menschen in Marzahn-Hellersdorf erkennbar. weiterlesen »

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Das „Klassenzimmer der Zukunft“ braucht eine Zukunft

Wo findet das „Klassenzimmer der Zukunft” der ngbk ein neues zu Hause? Auf dem bisherigen Grundstück zwischen Auerbacher Ring und Maxie-Wander-Straße soll demnächst eine Schule entstehen. Eine Anfrage des bündnisgrünen Abgeordneten Louis Krüger macht Hoffnung (Drucksache 19/19861). Zeit bleibt noch bis Ende September 2024. Das Bezirksamt muss diese nutzen, um einen Alternativstandort zu finden und damit den Schulbau zu sichern.

Immerhin ist das Ziel klar: „Das Ziel ist die kurzfristige Ermöglichung eines Ausweichstandorts.“ Eine entsprechende Ausweichfläche kann durch das bezirkliche Schul- und Sportamt derzeit noch nicht zur Verfügung gestellt werden. Derzeit erfolgt die Suche und Prüfung nach Ausweichstandorten.
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Rechtsextreme Jugendorganisation in Marzahn-Hellersdorf

Am 06. Juli wurden dutzende Menschen auf dem Weg zu einer Demonstration gegen rechte Strukturen in Hellersdorf von 15 bis 20 Neonazis angegriffen und teils schwer verletzt. Die jugendlichen Angreifer waren unter anderem mit Schlagringen und Reizgas bewaffnet und hatten wohl gezielt auf die Personen gewartet, die von S Ostkreuz aus zu der Demonstration fahren wollten. Die Angreifer sind Mitglieder der NRJ (Nationalrevolutionäre Jugend), der Jugendorganisation der rechtsextremen Neonazi-Kleinstpartei „Der III. Weg“, die schon länger versucht vor allem in Hellersdorf Jugendliche in Sportklubs zu „rekrutieren“ und den Bezirk dadurch zu ihrem Hotspot in Berlin zu machen.

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Grünflächen statt Betonwiese auf dem Alice-Salomon-Platz

Ein große Betonwüste – zweigeteilt durch eine Straße und Tramgleise. Der Alice-Salomon-Platz gilt nicht gerade als ein städtebauliches Meisterwerk. Nun soll der Platz am U Hellersdorf allerdings für 1,5 Millionen Euro aus unterschiedlichen Förderprogrammen klimagerecht umgestaltet werden. Bei einer großen Ausschreibung konnten bis Mitte des Jahres Vorschläge zur Neugestaltung des Alice-Salomon-Platz eingereicht werden. Jetzt steht fest welcher Entwurf gewonnen hat und wie die Helle Mitte in Zukunft aussehen soll. Wir freuen uns darüber, dass damit ein Punkt aus unserem Klimaaktionsplan umgesetzt wird. Auch im Bezirksparlament setzen wir uns für die Öffentliche Flächenentsiegelung unserer Stadtplätze und Schulhöfe ein.
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Schulstadtrat Bley muss Verantwortung übernehmen: 36. Grundschule am Naumburger Ring noch immer nicht vollständig nutzbar

Die Fertigstellung der 36. Grundschule Hellersdorf am Naumburger Ring hat sich immer wieder verzögert. Im April 2022 erklärte das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf auf Anfrage von Bündnis 90/Die Grünen, dass die Schule im August 2023 fertiggestellt sein würde. Der Schulbetrieb in der neuen Schule solle planmäßig zum Schuljahr 2023/24 beginnen. Doch die Realität sah anders aus: Die Schüler*innen mussten weiterhin in einer provisorischen Schulcontainer-Anlage an der Louis-Lewin-Straße unterrichtet werden, da der Bau der eigentlichen Schule nicht wie versprochen voranging. weiterlesen »

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