Biesdorf

Biesdorf war ursprünglich ein Angerdorf und hat sich zu einem riesigen Siedlungsgebiet ausgeweitet. Auch in jüngster Zeit war noch Platz für den Bau von Einfamilienhäusern gegeben. Die Nähe zur Innenstadt sowie die Möglichkeit im Siedlungsgebiet Wohneigentum zu erwerben, zieht viele Familien an. Um den Anger tobt heute der Großstadtverkehr auf der B1/B5.

Zu unserem Stammtisch Biesdorf besprechen wir regelmäßg, welche Themen wir gemeinsam anpacken. Uns beschäftigen die Schaffung von Grundschul- und Kitaplätzen für jedes Kind, barrierefreie Gehwege, sichere Radwege, eine positive Baumbilanz und vieles mehr.

Bunte Meter der NABU-Initiative in Marzahn-Hellersdorf

Blumenwiese

In Zusammenarbeit mit umweltpolitisch engagierten Bürger*innen im Bezirk hat Bernadette Kern für die Bündnisgrüne Fraktion einen Antrag (DRS-2379/VII) erarbeitet, um brachliegende Flächen oder Rasenstreifen im Bezirk nicht abzumähen, sondern als Wildblumenstreifen im Sinne der NABU-Initiative “Bunte Meter” zu nutzen.

Dafür wurde das Bezirksamt ersucht einige, auch von Bürgerinnen und Bürgern benannte und vom Bezirksamt für eine Prüfung positiv zugesagte, Flächen gegenwärtig nicht zu mähen, sondern die Blütezeit der Wildblumen und Samenreife abzuwarten und evtl. nur einmal im Jahr zu mähen.
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Grundsteinlegung Fuchsberg-Grundschule in Biesdorf

Grundsteinlegung der neuen Grundschule Habichtshorst

Nickel von Neumann, Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Marzahn-Hellersdorf

Nickel von Neumann, Spitzenkandidat von Bündnis 90/Die Grünen für die Wahlen zur Bezirksverordnetenversammlung 2016

Gemeinsam mit vielen Biesdorfer*innen setzen wir uns seit längerem für einen Grundschulstandort Habichtshorst ein, denn die Schüler*innenzahlen in Biesdorf sprechen eine deutliche Sprache. Heute war die offizielle Grundsteinlegung für den Neubau. Das neue Schulgebäude wird groß genug sein, um drei Klassen pro Jahrgang anbieten zu können. Dazu wird auch eine Sporthalle entstehen. Die neue Fuchsberg-Grundschule soll 2018 mit allen Außenanlagen vollständig fertiggestellt sein und in Betrieb genommen werden.

Nach der Reaktivierung der ehemaligen Schule am Standort Elsenstraße ist dies eine weitere gute Nachricht für Eltern und Schüler*innen in Biesdorf, Mahlsdorf und Kaulsdorf. Doch trotz allem fehlen in Marzahn-Hellersdorf weiter Grund- und Oberschulen, dazu ebenfalls viele Kitas. Wir werden uns weiter dafür einsetzen, dem zu erwartenden Mangel im Bereich Schule und sozialer Infrastruktur entgegen zu wirken.

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Grüne fordern feste Summe für Bau von Radwegen

Berliner_WocheSusanne Schilp berichtete für die Berliner Woche von unserer Teppich-Aktion für den Radverkehr: “Mitglieder der B’90/Grüne-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung haben am 23. Juni einen roten Teppich vor dem Freizeitforum Marzahn, Marzahner Promenade 55, ausgerollt. Damit wollten sie auf die schlechte Situation für Fahrradfahrer aufmerksam machen.”

Foto Berliner Woche Teppichaktion Radverkehr

“Auf eine diesbezügliche Anfrage der Grünen auf der Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am gleichen Tag, konnte Wirtschaftsstadtrat Christian Gräff (CDU) kaum Fortschritte vermelden. An einigen Stellen sei etwas für Radfahrer getan worden, sagte er und verwies auf die Instandsetzung des Radwegs an der Oberfeldstraße. Des Weiteren sei aber im Haushalt nicht mehr Geld für den Bau von Radwegen vorgesehen.
Die Bündnisgrünen fordern vom Bezirksamt dennoch, auf den stetig steigenden Radverkehr zu reagieren. Eine feste Summe sollte im Haushalt eingestellt werden, die ausschließlich für die Sicherung und Sanierung von Radwegen verwendet werden dürfe. Cordula Streich, grüne Spitzenkandidatin für die BVV-Wahl, sagte: „Wir wollen den Umstieg auf das ökologischste Verkehrsmittel befördern. Radfahren ist ein Sport für die ganze Familie, ist gut für die Gesundheit und hilft, das Klima zu verbessern.“

Quelle: http://www.berliner-woche.de/biesdorf/verkehr/gruene-fordern-feste-summe-fuer-bau-von-radwegen-d104219.html/action/recommend/1/

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Baubeginn für neue Kita in Biesdorf

Wir haben uns beim Bezirksamt erkundigt wie der aktuelle Planungsstand der Kita in der Rapsweißlingstraße (zwischen Aurorafalterweg und Heidefalterweg) in Biesdorf-Süd ist.  Reserviert war das entsprechende Baugrundstück für den Bau einer bezirklichen Kita, für die am Ort großer auch Bedarf besteht.
Bislang sind dort keine bauvorbereitenden Maßnahmen ergriffen worden, obwohl die Eröffnung nach unseren Informationen für Anfang 2017 geplant war.

Die Antwort der zuständigen Stadträtin Juliane Witt auf die Kleinen Anfrage (KA-604/VII) dazu lautet:

Die Vorhaltefläche wurde über die BIM zum Bau einer Kindertagesstätte an die BIP – Gesellschaft für Kreativitätspädagogik gGmbH veräußerst. Der Träger beabsichtigt hier eine Kindertagesstätte mit 100 Plätzen zu errichten. Nach Rückfrage teilte die Geschäftsführerin des Trägers zum aktuellen Sachstand Folgendes mit:

  • am 28.04.2016 ist der Baugenehmigungsantrag bei der Bauaufsicht eingegangen und seither in Bearbeitung
  • die Abstimmungen mit dem Stadtplanungsamt zur Fassadengestaltung erfolgten bereits im März im Vorfeld der Einreichung der Baugenehmigung
  • am 02.06.2016 wurde dem Träger von der GSE (Gesellschaft für Stadtentwicklung gemeinnützige GmbH) schriftlich bestätigt, dass im Ü3 Programm Fördermittel i.H.v. EUR 900.000 für das Projekt reserviert sind – der detaillierte Förderbescheid steht noch aus und wird täglich erwartet
  • am 09.03.2016 wurde der Träger von der Senatsverwaltung schriftlich darüber informiert, dass im U3 Programm Fördermittel i.H.v. EUR 589.050 für das Projekt bewilligt wurden – der detaillierte Förderbescheid steht noch aus und wird im Zusammenhang mit dem Ü3 Bescheid erwartet
  • die Ausführungsplanung ist in vollem Gange
  • die Bauausführung ist für August 2016 geplant
  • die Inbetriebnahme soll im 2./3. Quartal 2017 erfolgen, möglichst bis spätestens 01.08.2017

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Große Anfrage zum Baustopp am Schloss Biesdorf

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Kurz vor der Fertigstellung der Bauarbeiten am Schloss Biesdorf hat Immobilienstadtrat Stephan Richter (SPD) aufgrund von Finanzierungsproblemen einen Baustopp verhängt. Um die genauen Umstände und Gründe zu klären, hat der Bündnisgrüne Fraktionsvorsitzende Nickel von Neumann in der BVV am 23. Juni 2016 eine Große Anfrage dazu gestellt. Herr Richter erklärte, der Baustopp beziehe sich nur auf die Ostterrasse und den Turm.

Die geplante Eröffnung am 9. September werde sich dadurch nicht verzögern. OLYMPUS DIGITAL CAMERAAuch seien durch den Baustopp keine Konventionalstrafen durch die Fördermittelgeber zu erwarten. Eine erfolgreiche Sanierung des Turmes sei bis zur Eröffnung nicht mehr möglich. Der Turm wird demnach zur Eröffnung leider nicht für das Publikum begehbar sein. Laut Herrn Richter wären 475 000 Euro für dessen Sanierung nötig. Der Bezirk kann jedoch nur eine Notreparatur für 225 000 Euro leisten und Terasse und Turm müssen später zu Ende saniert werden.

 

 

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Radverkehr: Modellprojekte auch für Marzahn-Hellersdorf

Cordula Streich, Spitzenkandidatin für die Wahl zur BVV 2016

Cordula Streich, Spitzenkandidatin für die Wahl zur BVV 2016

Der BUND Berlin hat Vorschläge für Radschnellverbindungen und Berliner Rad-Vorrangrouten vorgelegt. Für Marzahn-Hellersdorf ist dabei insbesondere die Radschnellverbindung „Schlossplatz-Wuhletal“ zum Beispiel für die radverkehrliche Anbindung der IGA 2017 von zentraler Bedeutung. Die bündnisgrüne Fraktion die Initiative zum Anlass genommen das Thema Radverkehr mit einem Antrag in der BVV erneunt auf die poltische Tagesordnung zu setzen.

Wir wollen das Bezirksamt damit bewegen sich für die Umsetzung von Modellprojekten im Rahmen der Radverkehrsstrategie des Senats auch in Marzahn-Hellersdorf einzusetzen. Insbesondere schlagen wir vor die Schackelsterstraße als vorfahrtberechtigte Fahrradstraße sowie der Biesdorfer Friedhofsweg als Fahrradstraße auszuweisen.
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RADgeber gesucht – Spendenaktion für Flüchtlinge zum Frühlingsstart

Cordula Streich, Spitzenkandidatin für die Wahl zur BVV 2016

Cordula Streich, Spitzenkandidatin für die Wahl zur BVV 2016

Flüchtlinge sind in ihrer Mobilität häufig sehr stark eingeschränkt, doch nur wer mobil ist, kann am gesellschaftlichen Leben auch wirklich teilhaben. Wir möchten den geflüchteten Menschen ermöglichen auszugehen, Besorgungen zu machen oder in der Stadt Freunde zu treffen. Dafür suchen wir bis zum Biesdorfer Blütenfest am 7./8. Mai RADgeber. Sind die Kinder zu groß für ihr Rad geworden? Soll ein neues Fahrrad gekauft werden oder steht ein alter Drahtesel eigentlich nur im Keller? Was auch immer der Grund ist: Spenden sie es!

Wir sorgen in Zusammenarbeit mit der Fahrradwerkstatt Marzahn von Gangway dafür, dass es verkehrstüchtig gemacht und wieder sinnvoll genutzt wird. Spendenfahrräder können Montags zwischen 17 und 19 Uhr oder nach Vereinbarung in der Geschäftsstelle von Bündnis 90/Die Grünen in Alt-Biesdorf 62 abgegeben werden. Am Wochenende 7./8. Mai gibt es am ganzen Wochenende die Möglichkeit Spendenfahrräder am bündnisgrünen Infostand auf dem Biesdorfer Blütenfest abzugeben.

Über die Fahrradwerkstatt Marzahn

Seit 09.11.2015 werden in der Fahrradwerkstatt Marzahn des Gangway-Team Marzahn Fahrräder instand gesetzt. Diese werden in den Unterkünften für Geflüchtete als Leihräder für alle Bewohner zur Verfügung gestellt. Da derzeit noch nicht ausreichend große Räumlichkeiten für eine „richtige“ Werkstatt zur Verfügung stehen, haben die Streetworker vorübergehend einen Teil des Gangway-Lagers zum Schrauben an Fahrrädern frei geräumt und in eine kleine, aber feine „DIY“-Werkstatt umgewandelt.

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Frühlingsanfang: Werde RADgeber

Dieser Tage kommen viele Menschen nach Berlin, die von Zuhause fliehen mussten. Die Reaktionen auf diese aktuelle Entwicklung sind vielfältig. Sie reichen von offenem Hass, Ablehnung über Angst und Skepsis, bis hin zu Neugier, Mitgefühl und Hilfsbereitschaft. Wir sagen: Hilfe statt Hass!

Flüchtlinge sind in ihrer Mobilität häufig sehr stark eingeschränkt, doch nur wer mobil ist, kann am gesellschaftlichen Leben auch wirklich teilhaben. Wir möchten den geflüchteten Menschen ermöglichen auszugehen, Besorgungen zu machen oder in der Stadt Freunde zu treffen.

Und dafür brauchen wir dich: Werde RADgeber!

Sind deine Kinder zu groß für ihr Rad geworden? Willst du dir ein neues Fahrrad kaufen und hast eins übrig? Oder steht dein alter Drahtesel eigentlich nur im Keller? Was auch immer der Grund ist: Wenn du ein Fahrrad hast, das du nicht mehr brauchst, spende es! Wir sorgen in Zusammenarbeit mit der Fahrradwerkstatt Marzahn dafür, dass es verkehrstüchtig gemacht und wieder sinnvoll genutzt wird.

csm_radgeber_a9dbea26b4Wir sammeln ab sofort bis zum Biesdorfer Blütenfest am 7./8. Mai in Marzahn-Hellersdorf Fahrräder. Gib dein Fahrrad bei uns in der Geschäftsstelle in Alt-Biesdorf 62, 12683 Berlin ab. Wir haben für dich jeden Montag von 17–19 Uhr geöffnet. Du kannst uns auch an radgeben [ät] gruenemahe.de schreiben, um einen individuellen Termin zu vereinbaren.

Am Wochenende 7./8. Mai freuen wir das ganze Wochenende an unserem Infostand auf dem Biesdorfer Blütenfest über Fahrradspenden.

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Willkommen in Marzahn-Hellersdorf

Die Aufnahme von Flüchtlingen ist eine Frage der Menschlichkeit. Bündnis 90/Die Grünen begrüßen, dass Menschen, die aufgrund anhaltender gewaltsamer Konflikte ihre Heimatländer verlassen mussten, auch in Marzahn-Hellersdorf eine sichere Unterkunft finden. Viele von ihnen wurden Opfer von Gewalt und haben nahestehende Menschen verloren. Wir setzen uns dafür ein, dass in unserem Bezirk alle Menschen friedlich zusammenleben und unterstützen deshalb interkulturellen Austausch, Integration und Bildung. Alle Menschen, wo auch immer sie geboren wurden, sind in Marzahn-Hellersdorf willkommen!

Seit die Gemeinschaftsunterkunft für geflüchtete Menschen in der Maxie-Wander-Straße im Sommer 2013 eröffnet wurde, hat sich in unserem Bezirk viel getan. Heute gibt es mit einer Einrichtung am Blumberger Damm eine weitere Gemeinschaftsunterkunft sowie inzwischen acht Notunterkünfte (Glambecker Ring 54, Bitterfelder Straße 11, Bitterfelder Straße 13, Marzahner Chaussee 231, Rudolf-Leonhard-Straße 15, Carola-Neher-Straße 61, Baltenring 1E sowie im Brebacher Weg 15).

willkommeninmarzahn

Da weiterhin viele Menschen aufgrund der nicht endenden Kriege bspw. in Syrien und im Irak weiter auf der Flucht sind, werden in diesem Jahr weitere Notunterkünfte benötigt und auch in Marzahn-Hellersdorf entstehen. Der Berliner Senat hat daher nach letzten Berichten fünf Standorte für MUFs (Modulare Unterkünfte für Flüchtlinge in Leichtbauweise) festgelegt. Durch den flexiblen Grundriss der Bauten, die länger als 50 Jahre bestehen sollen, seien die Modulgebäude später auch als Wohnungen und Wohnheime für Studierende nutzbar. Bisher geplante Standorte sind Altert-Kuntz-Straße / Buckower Ring / Martha-Arendsee-Straße / Rudolf-Leonhard-Straße / Wittenberger Straße.

Darüber hinaus sollen kurzfristig für ca. 3 Jahre Container zur Unterbringung von Geflüchteten in Biesdorf (Alt-Biesdorf) sowie in Hellersdorf (Zossener Str. ) entstehen. Sowohl MUF als auch Container sind für die Unterbringung von jeweils bis zu 500 Menschen vorgesehen.

Uns ist klar: Viel Arbeit liegt vor uns. Unser Bezirk wächst auch unabhängig von geflüchteten Menschen, da wir mehr Geburten als Sterbefälle und mehr Zu- als Wegzüge verzeichnen. In den kommenden Wochen und Monaten werden daher die Planungen für Schul- und Kitastandorte weiterentwickelt sowie die soziale Infrastruktur angemessen unterstützt.

Zentral für ein gutes Miteinander von neu Zugezogenen mit und ohne Migrationshintergrund sowie Alteingesessenen sind unsere Stadtteilzentren. Diese, aber auch unsere Freiwilligenagentur zur Förderung von ehrenamtlichem Engagement, wollen wir finanziell besser ausstatten. Denn zum bürgerschaftlichen Engagement gehören selbstverständlich auch Weiterbildungs- und Supervisionsangebote für die vielen Ehrenamtlichen in unserem Bezirk.

willkommeninhellersdorf

Wer seine Heimat verlässt, in ein fremdes Land kommt und nichts hat, außer der Hoffnung auf ein Leben ohne Angst und Gewalt, benötigt vor allem eines: Solidarität. Gemeinsam mit vielen Marzahner*innen und Hellersdorfer*innen werben wir für Solidarität und heißen geflüchtete Menschen willkommen.

Informationen darüber, wie Sie sich engagieren können, um den Menschen in den Notunterkünften in Marzahn-Hellersdorf zu helfen, finden sie aktuell auf der Website des Bündnis für Demokratie und Toleranz: www.demokratie-mh.de.

Dieser Beitrag ist zuerst in der Zeitung Grüne Aussichten der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Marzahn-Hellersdorf erschienen.

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