Parkmanagerinnen und Parkmanager für Marzahn-Hellersdorf

    Mit dem Nachtragshaushalt hat die Rot-Rot-Grüne Koalition die finanzielle Grundlage geschaffen, in jedem Bezirk neue Parkmanagerinnen und Parkmanager zu schaffen. Insgesamt werden den Bezirken 6 Millionen Euro (500.000 pro Bezirk) zur Verfügung gestellt. Diese wollen wir in Marzahn-Hellersdorf für die öffentlichen Grünanlagen rund um das Wuhletal, die Ahrensfelder Berge sowie für die Kaulsdorfer Seen nutzen und haben einen entsprechenden Antrag (DS-1365/VIII) in die BVV eingebracht.

    Die Parkmanagerinnen und Parkmanager sollen dazu beitragen, für mehr Sauberkeit und Naturschutz zu sorgen, aber auch Ansprechpartner für die Anwohnerinnen und Anwohner sein. Nach dem Vorbild der Brandenburger Naturschutzwacht könnten auch in Marzahn-Hellersdorf Menschen mit der Aufgabe betraut werden, sich um Schutz und Erhalt von Natur- und Landschaftsschutzgebieten zu kümmern.

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    Kleines Familienticket in Marzahn-Hellersdorf ausweiten

    Cordula Streich, Bezirksverordnete

    Viele Kultur- und Freizeiteinrichtungen bieten einen vergünstigten Eintritt für Familien an. Meist ist so ein Familienticket für zwei Erwachsene plus die Kinder angelegt. Das finden wir ungerecht gegenüber Ein-Elternfamilien. Marzahn-Hellersdorf ist der Bezirk mit den meisten Alleinerziehenden. Das Kleine Familienticket ermöglicht auch Alleinerziehenden und ihren Kindern eine bessere Teilhabe am öffentlichen Leben.

    Deshalb hat unsere Bündnisgrüne Verordnete Cordula Streich in der vergangenen Bezirksverordnetenversammlung am 21.März einen Antrag (DS-1364/VIII) eingebracht, damit sich das Bezirksamt bei den zuständigen Stellen dafür einsetzt, das sogenannte Kleine Familienticket, das Alleinerziehenden mit Kindern einen verbilligten Eintritt in verschiedenste Einrichtungen ermöglicht, weiter auszuweiten.

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    Feiern ohne Plastik – Müllvermeidung bei bezirklichen Festen

    Mit einem Antrag in der BVV am 21.März wollen wir das Bezirksamt dazu bringen, Maßnahmen zur Reduzierung des Plastikmülls im Bezirk umzusetzen.
    Bei bezirklichen Festen sollte mit den Veranstaltern vereinbart werden, keine Speisen und Getränke in Plastikgeschirr anzubieten, sondern umweltfreundliche Alternativen wie Papier, Bambus oder Glas zu verwenden.

    Gleichzeitig sollte mit Gastronomiebetrieben ein Dialog initiert werden, den Umsatz von Einweg-Coffee-to-go Bechern zugunsten von Mehrweg – oder mitgebrachten Thermobechern zu verringern. Seit Jahren fällt immer mehr Plastikmüll an, der die Umwelt belastet. Der Bezirk kann hier einen Beitrag leisten, um den Plastikmüll zu reduzieren.

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    Frühjahrsputz im Wuhletal & politisches Frühstück am 16. März

    Zusammen mit Freiwilligen rufen Bündnis 90/Die Grünen am 16. März von 9-12 Uhr zum gemeinsamen Müll-Sammeln rund um den S- und U-Bhf Wuhletal auf. Treffpunkt ist 9 Uhr am Bahnhof auf der Friedhofsseite. Auch späteres Kommen und früheres Gehen ist möglich. Die BSR stellt Westen, Handschuhe und Müllsäcke zur Verfügung und holt den Müll ab. Wir freuen uns auf fleißige Mitstreiter*innen. Im Anschluss (ab 11 Uhr) laden wir Sie zum politischen Frühstück „Müsli und Grüner Tee“ in das Grüne Haus für Hellersdorf (Boizenburger Str. 52 – 54, 12619 Berlin) ein. Müsli und Grüner Tee – Dabei wollen wir gemeinsamen frühstücken, Zeitung lesen und über das aktuelle politische Geschehen in Marzahn-Hellersdorf, Berlin und der Welt diskutieren.

    Plastik und illegal entsorgter Müll gefährden Mensch und Tier. Allein beim Plastik ist Deutschland dabei der größte Verbraucher von Plastik in Europa mit allein 37kg an Plastikverpackungen pro Person im Jahr, sowie 6 Milliarden Plastiktüten im selben Zeitraum. Davon werden aber lediglich 42% recycelt. Das ist nicht nur ein riesiges Problem für die Umwelt, sondern auch für die Gesundheit der Menschen und die Weltwirtschaft. Wir möchten mit Ihnen dagegen ein Zeichen setzen.

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    Robert Habeck diskutierte über Hartz IV im ORWOhaus in Marzahn

    Mit über 150 Besucher*innen diskutierten der Parteivorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Robert Habeck und die Berliner Fraktionsvorsitzende, Silke Gebel zusammen mit dem Marzahn-Hellersdorfer Abgeordneten Stefan Ziller am 27. Februar im ORWOhaus in Marzahn über die Frage „Was machen wir mit Hartz IV?“ und über „Wege zu einer solidarischen Grundsicherung“. Umrahmt wurde die Veranstaltung von der deutschsprachige Rockband Angry and Fork.

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    Rodung des Waldes auf dem Gelände der ehemaligen Baumschule Sundermannstraße/Ecke Pfarrhufenanger in Mahlsdorf

    Zu unserer mündlichen Anfrage in der BVV vom 21. Februar zur Fällung der Bäume auf dem ehemaligen Gelände der Baumschule in Mahlsdorf gab uns die zuständige Stadträtin Frau Zivkovic folgende Auskunft:


    Frage 1: Warum mussten die Bäume auf der Fläche der ehemaligen Baumschule Sundermannstraße/Ecke Pfarrhufenanger gefällt werden?

    Für das Gründstück Sundermannstraße 120 besteht gemäß B-Plan 10-51 Baurecht. Die Bäume wurden aufgrund eines Bauantrages gefällt.

    Frage 2: Was ist auf dem Gelände geplant?
    Auf diesem Areal wird westlich vom Wernergraben ein Altenhilfezentrum mit Hospiz, Tagespflege, stationärer Pflegeeinrichtung im Modell mit Hausgemeinschaftswohnen und ambulantem Pflegedienst errichtet. Laut Frau Zivkovic müssen 32 Laubbäume nachgepflanzt werden.

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    Seilbahn bleibt dauerhaft erhalten

    Mit Beschluss des Nahverkehrsplan 2019-2023 schafft der Senat endlich Klarheit für die ehemalige IGA-Seilbahn auf dem Gelände der Gärten der Welt und dem Kienberg. Sie soll dauerhaft erhalten bleiben. Die Frage ob als Teil der Gärten der Welt oder mit Einbindung in das ÖPNV-Angebot wird ergänzend dazu in der kommenden Zeit geklärt.

    Damit setzt der Senat eine Forderung von Bündnis 90/Die Grünen Marzahn-Hellersdorf um. Eine solche Attraktionen, wie die Seilbahn über den Kienberg, ist eine tolle Sache für Marzahn-Hellersdorf. Außerdem bietet die Seilbahn eine attraktive Verbindung zwischen Marzahn und Hellersdorf.

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    Personalsituation im Straßen- und Grünflächenamt sowie im Umwelt- und Naturschutzamt

    Cordula Streich, Bezirksverordnete

    Die Personalsituation im Straßen- und Grünflächenamt sowie im Umwelt- und Naturschutzamt ist schon seit langer Zeit sehr angespannt in Marzahn-Hellersdorf. Zu den genauen Zahlen hat unsere Bezirksverordnete eine Kleine Anfrage (KA-435/VII) gestellt:

    Frage 1: Wie viele Stellen sind in den o.g. Ämtern besetzt?

    Frage 2: Wie viele Stellen sind aktuell vakant?

    Struktureinheit Anzahl Stellen bzw. Beschäftigungspositionen je OE Anzahl Stellen bzw. Beschäftigungspositionen je OE unbesetzt
    SGA 239 30
    UmNat 27 7

    Frage 3: Wie viele Einstellungen sind für 2019 vorgesehen?

    SGA: 7 Neubesetzungen, 16 Nachbesetzungen

    UmNat: 3 Neubesetzungen, 8 Nachbesetzungen

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