Mehr als tausend Plastiktüten wurden beim Ernte- und Umweltfest abgegeben

    PlastiktütenMehr als tausend Plastiktüten wurden beim Ernte- und Umweltfest 2014 abgegeben!

    Beim diesjährigen Ernte- und Umweltfest beteiligten sich Bündnis 90/ Die Grünen Marzahn-Hellersdorf an der Aktion Berlin tüt was. Nach dem Motto: ” Wer 10 Plastiktüten am bündnisgrünen Infostand abgibt, erhält einen Stoffbeutel” wurde in der lokalen Presse dazu aufgerufen, vorhandene Plastikbeutel abzugeben.

    Viele Menschen aus Marzahn-Hellersdorf kamen dieser Aufforderung gerne nach und gaben weitaus mehr als 10 Plastiktüten an den bündnisgrünen Infoständen ab. Zeitweise war der Andrang so groß, dass noch Stoffbeutel aus der bündnisgrünen Geschäftsstelle nach geholt werden mussten.

    Stephan Patzelt, Sprecher des bündnisgrünen Kreisverbandes Marzahn-Hellersdorf, freut sich sehr über die hohe Beteiligung und erklärt hierzu: ” Wir bedanken uns bei Allen, die bei dieser Aktion mitgemacht und damit einen Beitrag zum Umweltschutz geleistet haben”.
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    Hissen der Flagge von “Terre des Femmes” anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen am 25.11.2014

    Antrag – 1626/VII (16.09.2014)

    Die BVV möge beschließen:

    Das Bezirksamt wird ersucht, die Flagge von „Terre des Femmes“ anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen am 25.11.2014 – wie jedes Jahr – an dem hoheitlichen Mast zu hissen und den Zeitraum der Beflaggung bis zum 10.12.2014, dem Internationalen Tag der Menschenrechte, an dem nicht hoheitlichen Mast zu verlängern.

    Des Weiteren wird das Bezirksamt ersucht, eine zweite Flagge von „Terre des Femmes“ an einem nicht hoheitlichen Mast zu hissen und auch diese bis zum 10.12.2014 zu belassen.
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    EinwohnerInnenversammlung zur Ortsumfahrung Ahrensfelde

    Antrag – 1620/VII (16.09.2014)

    Die BVV möge beschließen:

    Das Bezirksamt wird ersucht, eine EinwohnerInnenversammlung zur Thematik Ortsumfahrung Ahrensfelde baldmöglichst einzuberufen und durchzuführen.

    Begründung:

    Die Betroffenen müssen in die Planung mit einbezogen werden. Es gibt widersprüchliche Aussagen und Informationen. Wir fordern klare Informationen und Aussagen, nicht nur für AnwohnerInnen.

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    Verbesserung der Überquerung der Altentreptower Str. in Höhe SUN-Tankstelle in Richtung S-Bahnhof Biesdorf

    Antrag – 1625/VII (16.09.2014)

    Die BVV möge beschließen:

    Das Bezirksamt wird ersucht, die Überquerung der Altentreptower Straße zum Wuhlgartenweg in Richtung Oberfeldstraße ab Brebacher Weg durch Kennzeichnung eines Radfahrstreifens oder eines Schutzstreifens zu ermöglichen.

    Begründung:

    Z.Z. ist der Übergang zum Wuhlgartenweg und damit die Verbindung zur Oberfeldstraße und der Anschluss an den S-Bahnhof Biesdorf nur auf umständliche und gefährliche Weise möglich. Hier muss eine sichere Querungsmöglichkeit geschaffen werden. Das kann an dieser Stelle durch einfache Kennzeichnung, ohne Baumaßnahmen erfolgen.

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    Umwandlung der Bausdorfstraße/Wodanstraße in eine Fahrradstrasse

    Antrag – 1623/VII (16.09.2014)

    Die BVV möge beschließen:

    Das Bezirksamt wird ersucht, die Ausweisung der Bausdorfstraße/ Wodanstraße als Fahrradstraße zu prüfen.

    Begründung:

    Die Bausdorfstraße/ Wodanstraße stellt eine sehr gute durchgängige Verbindung zwischen Kaulsdorf und Mahlsdorf dar. Mit der Ausweisung als Fahrradstraße würde sich die Attraktivität für das Radfahren im gesamten Bezirk Marzahn-Hellersdorf verbessern. Außerdem würde die Sicherheit für alle VerkehrsteilnehmerInnen in diesem Bereich erhöht.

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    Fahrradgerechter Ausbau des Biesdorfer Friedhofsweges

    Antrag – 1621/VII (16.09.2014)

    Die BVV möge beschließen:

    Das Bezirksamt wird ersucht, den Biesdorfer Friedhofsweg fahrradgerecht auszubauen.

    Begründung:

    Der Biesdorfer Friedhofsweg ist für viele Menschen ein wichtiger Zugang zum Friedhof und eine wichtige Verbindung zum S- und U-Bahnhof Wuhletal. Insbesondere sind viele ältere Menschen in Biesdorf durch die Nutzung des Fahrrades mobil. Durch das alte Kopfsteinpflaster auf der Straße weichen die meisten RadfahrerInnen auf den Gehweg aus, was einen Verstoß gegen die StVO darstellt und die FußgängerInnen gefährdet.

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    Ausbau des unbefestigten Wuhletal-Wander- und Radweges

    Antrag – 1619/VII (16.09.2014)

    Die BVV möge beschließen:

    Das Bezirksamt wird ersucht, den unbefestigten Wuhletal-Wander- und Radweg zwischen S/U-Bahn Wuhletal und Stadion Wuhletal auf der östlichen Seite auszubauen.

    Begründung:

    Der Zugang zum Wuhletal- Wander- und Radweg ist an dieser Stelle nur über Umwege möglich und vom S- und U-Bahnhof nicht ersichtlich. Hier sollte ein guter Zugang und der Anschluss an den beliebten Wander- und Radweg, auch für Menschen mit Behinderungen, Kinderwagen usw. geschaffen werden. Außerdem würde damit eine bessere Zugänglichkeit zum IGA-Gelände in Zukunft von der östlichen Seite ermöglicht.

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