Kreisverband

Kreisverbandssitzungen im Juni

Zemanta Related Posts ThumbnailWir laden dich ganz herzlich zu unsere Mitgliederversammlungen am Montag, dem 02.06.2014 um 18 Uhr ein.

Am Montag, dem 02.06.2014 werden wir gemeinsam die Europawahl auswerten.

Am 16.06.2014 findet keine Kreismitgliederversammlung statt.

Die vorläufige Tagesordnung für den 02.06.2014

  1. Aktuelles und Berichte
  2. Auswertung Europawahl
  3. Sonstiges und Termine

 

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Bündnisgrüner Infostand für Toleranz und Vielfalt!

Zemanta Related Posts ThumbnailAm 24.05.14 wird die NPD wieder Kundgebungen in Marzahn-Hellersdorf abhalten.

10.00-11.00 Eastgate

11.30-12.30 Alice-Salomon-Platz

13.00-14.00 Carola-Neher-Str./Maxie-Wander Str.

Bündnis90/Die Grünen Marzahn-Hellersdorf werden gemeinsam mit den anderen demokratischen Parteien mit einem Infostand auf dem Alice-Salomon-Platz vertreten sein, um ein Zeichen für Toleranz und Vielfalt zu setzen.

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Am 25.05.14 Grün wählen für ein besseres Europa!

Am 25. Mai 2014 wählt Europa. Eine Wahl, die jede Europäerin und jeden Europäer betrifft – und zwar direkt. In welchem Europa wollen wir leben? Wie soll die Zukunft aussehen? Das bestimmen auch Sie, denn jeder kann in Europa mitentscheiden: durch seine Wahl.
Am 25. Mai GRÜN wählen für ein besseres Europa.

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Mehr Grün in Marzahn-Hellersdorf: Katrin Schmidberger eröffnet Büro am Helene-Weigel-Platz

Büroeröffnung Katrin SchmidbergerSeit diesem Dienstag hat Marzahn-Hellersdorf wieder ein Büro einer bündnisgrünen Abgeordneten aus dem Berliner Parlament. Am Helene-Weigel-Platz 6 sind wir fortan neben der Kreisgeschäftsstelle in Alt-Biesdorf für die Bürgerinnen und Bürger direkt ansprechbar. Das Büro am Helene-Weigel-Platz von Katrin Schmidberger, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zeigt damit einmal mehr, dass für Bündnis 90/Die Grünen die Politik und Themen nicht am S-Bahn-Ring endet – denn grüne Politik ist Politik für die ganze Stadt.

Gaby Götte, Sprecherin des Kreisverbands, freut sich im Namen des gesamten Kreisverbands über das neue Büro: “Mit dem Abgeordnetenbüro von Katrin Schmidberger wollen wir durch eine noch stärkere Präsenz vor Ort noch tiefer in den Dialog mit den Menschen vor Ort treten. Denn allzu oft wird Politik über die Köpfe der Menschen hinweg gemacht. Nur durch die Präsenz vor Ort kriegt man einen Eindruck über die wahren Sorgen und Nöte der Menschen.“

Katrin Schmidberger ist mietenpolitische Sprecherin der größten Oppositionspartei im Berliner Abgeordnetenhaus. Für sie ist wichtig, dass auch außerhalb des S-Bahn-Rings das Thema der steigenden Mieten stärker angegangen wird. Denn „Zweidrittel der Berlinerinnen und Berliner leben außerhalb des S-Bahnrings. Deshalb sind auch sie sind ein wichtiger Teil der Mieterstadt Berlin und müssen mehr in den Fokus der Stadtgesellschaft gerückt werden. Gemeinsam mit anderen Bezirken am Rand Berlins ist Marzahn-Hellersdorf auch ein Gradmesser für das Scheitern oder Gelingen der Berliner Stadtentwicklungspolitik. An ihnen wird man zukünftig ablesen können, ob wir es schaffen, die wachsende Spaltung der Stadt in Arm und Reich zu bremsen“ so Schmidberger.

Wir laden alle Interessierten ein, uns im neuen Büro zu besuchen. Die Sprechzeiten sind  Montag von 11.00-14.00 und Donnerstag von 15.00-18.00. Weitere Infos zu Katrin Schmidberger finden sich unter http://hallogehtsnoch.de

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Frauenfrühstück am 25.05.14 im bündnisgrünen Kreisverband Marzahn-Hellersdorf

Zemanta Related Posts ThumbnailLiebe Frauen,

am 25.05.2014 ab 11.00 findet in unserer Kreisgeschäftsstelle, Alt-Biesdorf 62, 12683 Berlin ein Frauenfrühstück statt.

Alle interessierten Frauen sind herzlich eingeladen mit uns zusammen in gemütlicher Runde den Europawahlkampf ausklingen zu lassen.

Katrin Schmidberger (MdA) wird unser Gast sein und über das Thema “Berliner Wohnungspolitik aus Sicht der Frauen” referieren.

Wir freuen uns auf einen interessanten Vormittag.

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Neues bündnisgrünes Wahlkreisbüro am Helene-Weigel-Platz

2014-02_POR.Schmidberger-1467_72 heiter web_0 Liebe Freundinnen und Freunde,  liebe Anwohnerinnen und Anwohner,

ich möchte Sie/Euch herzlich zur Eröffnungsfeier des Bündnisgrünen Büros Marzahn am Dienstag, dem 20.05.2014 ab 18:00 einladen.

Das neue Büro befindet sich am Helene-Weigel-Platz 6 in 12681 Berlin.

Grußworte werden Antje Kapek (Fraktionsvorsitzende) und Daniel Wesener (Landesvorsitzender) sprechen.

Es freut sich auf Ihren/euren Besuch

Katrin Schmidberger

(Mitglied des Berliner Anbgeordnetenhauses)

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Bündnisgrüne Europa-Stammtische

GRU_Sternen_Titel_webIm Februar diesen Jahres schienen die Außenpolitiker Deutschlands, Frankreichs und Polens einen großen Erfolg verbucht zu haben. Seitdem ist viel passiert – die Krim wurde von Moskau annektiert, die Spannungen rund um die Ukraine halten an, die Nato verstärkt ihre Luftraumüberwachung im Osten. Als Gäste werden Felix Pahl, bündnisgrüner Experte der LAG Frieden und Internationales, sowie Christoph Huhn, gerade als Beobachter des “Refendum” vor Ort, dabei sein und die Diskussion mit einer kurzen Einführung anstoßen.

Am 16.05.2014 wollen wir ab 18 Uhr im Restaurant „Zur S-Bahn Kaulsdorf” (direkt am S-Bhf Kaulsdorf) mit Ihnen über die Zukunft Europas und die Bedrohung durch die aktuelle Krise um Russland, die Krim und die Ukraine diskutieren.

Die Fortschritte am Bahnhof Ostkreuz sind klar zu erkennen. Die RB24 wird dann von Hohenschönhausen über Ostkreuz in Richtung Schöneweide fahren. Der sinnvolle Zustieg am Bahnhof Springpfuhl scheint aber nicht voran zu kommen. Als Gast wird Stefan Gelbhaar (MdA) uns den aktuellen Entscheidungsstand im Abgeordnetenhaus erläutern.

Am 21.05.2014 wollen wir ab 18 Uhr in der Lara Beach Cocktailbar (direkt am S Springpfuhl, Helene-Weigel-Platz 4) über die Europäische Verkehrspolitik sowie “unseren” Regionalbahnhalt Springpfuhl sprechen.

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Kreisverbandssitzungen im Mai

Zemanta Related Posts ThumbnailWir laden dich ganz herzlich zu unseren Mitgliederversammlungen am Montag, dem 05.05.2014  um 18 Uhr  und ebenfalls am Montag, dem 19.05.2014 um 18 Uhr ein.

Am Montag, dem 05.05.2014 wird Elena Marburg, die Integrationsbeauftragte unseres Bezirkes, bei uns sein, um mit uns über Integrationspolitik zu diskutieren.

Am 19.05.2014 ist Öczan Mutlu ( MdB und Mitglied im Ausschuss für Bildung ) bei uns zu Gast, um uns über die aktuellen Entwicklungen in der Bildungspolitik zu informieren.  weiterlesen »

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28 Jahre Atomkatastrophe Tschernobyl – Mahnmal für verfehlte Energiepolitik

tschernobylDie Atomkatastrophen im Reaktor von Tschernobyl in der Ukraine vor 28 Jahren und im japanischen Fukushima vor drei Jahren haben die Unbeherrschbarkeit der Atomenergie drastisch vor Augen geführt. Auch in Deutschland sind noch immer neun AKWs am Netz. Sie stellen nicht nur eine Gefahr für die Bevölkerung dar, sondern passen auch immer weniger wegen ihrer Unflexibilität zu den fluktuierenden Erneuerbaren Energien.

1986 wurde Tschernobyl sowohl zum politischen, als auch zum moralischen Fiasko für die Atomenergie und markiert weltweit für viele Menschen einen Epochenwandel in der Energiepolitik: Weg von der nicht beherrschbaren Atomenergie und hin zu den erneuerbaren Energien, Energieeinsparung und den effizientesten Energietechnologien. Doch die Folgen der Tschernobyl-Katastrophe sind auch 28 Jahre nach dem Super-GAU in der Region verheerend. Die Zahl der Todesopfer infolge des Unfalls von Tschernobyl wird von Experten auf mehrere Tausend geschätzt. Mehrere hunderttausend Menschen leiden noch heute an den Folgen der Kontamination. Für die Zukunft wird befürchtet, dass zehntausende Menschen in Europa als Spätfolge der Katastrophe an Schilddrüsenkrebs und anderen Krebsarten erkranken werden.  Auch in Deutschland sind die Folgen der Tschernobyl-Katastrophe bis heute präsent: So sind bestimmte Pilzarten und Wild in einigen Gebieten z. B. im Bayerischen Wald durch die Reaktorkatastrophe in Tschernobyl noch immer hoch belastet.

Das Unglück von Tschernobyl hat nicht nur für Menschen und Umwelt verheerende Auswirkungen gehabt, sondern auch zu gravierenden volkswirtschaftlichen Belastungen geführt: Die Sanierung des zerstörten Reaktors wird insgesamt mehr als 1 Mrd. Euro kosten. Selbst im weit entfernten Deutschland wurden bis heute über 250 Mio. Euro Entschädigungsleistungen aus Steuermitteln aufgewendet, um die durch die Reaktorkatastrophe hervorgerufenen wirtschaftlichen Schäden auszugleichen.

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