Ein großer Teil der bezirkspolitischen Arbeit findet ehrenamtlich, neben Beruf, Familie und Freizeit statt. Es ist häufig nur schwer möglich, all das unter einen Hut zu bringen. Bündnis 90/Die Grünen setzen sich dafür ein, Hürden für das politische Engagement zu durchbrechen. weiterlesen »
Kreisverband
Sichtbarkeit und Akzeptanz für transgeschlechtliche Menschen schaffen!
Seit 2009 findet am 31. März der Internationale Tag für die Sichtbarkeit von transgeschlechtlichen Menschen statt. Hierbei geht es darum, auf die Lebensrealitäten und die Diskriminierung von trans Personen aufmerksam zu machen.
Im Bezirk Marzahn-Hellersdorf werden immer wieder Fälle von transfeindlicher Gewalt bekannt. Uns, als bündnisgrünem Kreisverband und Fraktion in der BVV Marzahn-Hellersdorf, sind auch die Lebensrealitäten transgeschlechtlicher Personen ein wichtiges Anliegen. Denn unsere offene Gesellschaft zeichnet sich gerade dadurch aus, dass allen Menschen das Recht auf freie und selbstbestimmte Entfaltung der Persönlichkeit und ein Leben ohne Diskriminierung zusteht. Mit dem Aktionsplan gegen LSBTIQ*-Feindlichkeit haben wir der Bezirksverwaltung viele mögliche Maßnahmen an die Hand gegeben, die zu einer Besserung der Situation von trans Personen im Bezirk ganz konkret beitragen können, welche nun umgesetzt werden müssen. weiterlesen »
Bündnis 90/Die Grünen verurteilen den feigen Anschlag auf die Internationale Lomonossow-Schule
Am frühen Freitagmorgen wurde auf die Internationale Lomonossow-Schule ein Brandanschlag verübt. Ein Polizeisprecher erklärt, dass von einem Zusammenhang zum Angriffskrieg in der Ukraine auszugehen ist.
„Rosen für Clara“ zum Internationalen Frauentag
Das FrauenNetz Marzahn-Hellersdorf lud am 08. März anlässlich des Internationalen Frauentages zur traditionellen Veranstaltung „Rosen für Clara“ in den Clara-Zetkin-Park in Marzahn ein. Unsere bündisgrüne stellvertretende BVV-Vorsteherin Chantal Münster zeigte an einem Beispiel auf, welche alltägliche Diskriminierungen junge Frauen* noch heute im Leben ertragen müssen und stellte klar, dass Gewalt gegen Frauen* in keinem Fall hinzunehmen ist.
Frieden und mehr Macht allen Frauen
Am 08. März ist Internationaler Frauentag. Frauen müssen in allen Bereichen des Lebens sichtbar sein, denn Frauen werden in unserer Gesellschaft weiterhin in vielen Bereichen schlechter gestellt als Männer.
Startsignal für den Abriss der Wuhletalbrücke
Zum Start der Arbeiten für den Ersatzneubau der Wuhletalbrücke kam auch unsere Mobilitätssenatorin Bettina Jarasch am 05.03.2021 persönlich vorbei. Die bündnisgrüne Senatorin Jarasch gab gemeinsam mit dem Bezirksbürgermeister Lemm das Startsignal für den Ersatz-Neubau und machte deutlich, wie wichtig die Instandsetzung der Infrastruktur in den Stadtrandlagen ist. Sie berichtete über den begonnenen Ersatz-Neubau, welcher aufgrund der Sperrung der Wuhletalbrücke notwendig wurde. Die Landesregierung hatte den Abriss der Wuhletalbrücke sowie den Neubau in ihr 100-Tage-Programm aufgenommen und setzt dieses Vorhaben nun um. weiterlesen »
Hönower Weiherkette: Natur schützen
Der Zustand der Hönower Weiherkette veränderte sich in den vergangenen Jahren stark. Die Bäume litten und leiden unter der Dürre und die Weiher trockneten an vielen Stellen aus. Im Rahmen der Aufwertung des Landschaftsschutzgebietes wurden deshalb kranke Bäume und Gehölze zurückgeschnitten und gefällt.
Fahrrad-Lichterfahrt für sichere Schulwege
„Ohne Warnweste sicher durch den Winter. Endlich sichere Infrastruktur“ Unter diesem Motto fand am 13. Februar die Fahrrad-Lichterfahrt vom Netzwerk fahrradfreundliches Marzahn-Hellersdorf statt. weiterlesen »
Stilles Gedenken am 29. Januar 2022
Anlässlich des Internationalen Gedenktages zum Holocaust am 27. Januar fand in unserem Bezirk Marzahn-Hellersdorf das zweite Mal in Folge das Stille Gedenken dezentral statt. Bündnis 90/Die Grünen luden vor das Haus des jüdischen Arztes Dr. Arno Philippsthal in Biesdorf ein.
Dr. Arno Philippsthal wurde wenige Tage nach dem Wahlsieg der Nationalsozialistischen deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) festgenommen und ohne Begründung oder Haftbefehl von Schergen der Sturmabteilung (SA) festgenommen. Während der Inhaftierung wurde er so schwer misshandelt, dass er kurze Zeit später an den Verletzungen starb. Dies geschah noch, bevor das erste der antijüdischen Gesetze erlassen wurde, welches zum reichsweiten Boykott jüdischer Geschäfte und Praxen aufrief. weiterlesen »