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Die Grünbauoffensive des Landes bringt mehr Mittel in unser Grünflächenamt

Die Koalition aus r2g auf Landesebene hat auf Initiative von Bündnis 90/ Die Grünen zusätzliche Mittel für das Berliner Stadtgrün im laufenden Haushalt beschlossen. Somit ist der Weg frei für eine beispiellose Grünbauoffensive. In Zahlen bedeutet das 700.000 EUR zusätzlich für die Grünpflege und 1,5 Mio. EUR zusätzlich für die Straßenbäume allein in Marzahn-Hellersdorf.

Mit dem erhöhten Etat ist das Grünflächenamt deutlich besser ausgestattet als zuvor. Der Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen Marzahn-Hellersdorf bewertet die Mittelerhöhung sehr positiv und freut sich über die Wirkung grüner Politik auf Landesebene auch in unserem Bezirk. Wir Bündnisgrüne im Bezirk werden nun genau verfolgen, wie die Mittel konkret Verwendung finden.

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Trauriger Tag für Mahlsdorf: Baumfällungen in der Lemkestraße

Die Baumfällungen am vergangenen Donnerstag sind nach jahrelangen intensiven Gesprächen mit Bürger*innen und den politischen Parteien kein Erfolg für die ökologisch verträgliche Sanierung einer historisch gewachsenen Siedlungsstraße. Ein Kompromiss mit dem Erhalt von mehr alten Straßenbäumen, als es nun gelungen ist, wäre in unseren Augen machbar gewesen – der politische Willen vorausgesetzt. Damit hätte verhindert werden können, dass gesunde Bäume in der Allee gerodet wurden.
Allein durch die von uns geforderte und mit Nachdruck verfolgte Einzelfallprüfung konnte ein Teil der Bäume erhalten werden. Dies betrifft im aktuellen Bauabschnitt sieben Bäume, welche durch uns Bündnisgrüne gerettet wurden. weiterlesen »

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MeToo – und nu?

Der Kreisverband Marzahn-Hellersdorf lädt euch ein, mit uns und unseren Gästen am 02.03.2020 ab 19 Uhr in der Geschäftsstelle von Bündnis90/ Die Grünen in der Allee der Kosmonauten 151e,12685 Berlin in Marzahn-Hellersdorf über (finanzielle) Unabhängigkeit für Frauen zu diskutieren.

Wir freuen uns über tolle Gäste: Maja Loeffler ist die Frauenbeauftragte unseres Bezirks und Astrid Zehbe schreibt als eine der Herausgeberinnnen des Courage-Magazins über finanzielle Unabhängigkeit für Frauen. Wir freuen uns, die beiden bei uns begrüßen zu dürfen.

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Konzept für umweltfreundliche Entwicklung der Sportstätten in Marzahn-Hellersdorf

Wir fordern das Bezirksamt mit einem bündnisgrünen Antrag (DS-1936/VIII) in der BVV auf, ein Konzept für die umweltfreundliche Entwicklung unserer Sportstätten in Marzahn-Hellersdorf zu erarbeiten und Schritt für Schritt umzusetzen.

Durch Sportanlagen werden meist natürliche Flächen versiegelt. Oft werden für diese Anlagen auch gesunde Bäume gefällt. Bei vielen Veranstaltungen werden zudem Ressourcen verschwendet, die reduziert werden können (Plastikgeschirr und Verpackungsmaterial). Die Sportvereine könnten mit Unterstützung des Bezirks einen Beitrag für eine nachhaltige Entwicklung leisten.

Folgende Aspekte sollen dabei berücksichtigt werden: weiterlesen »

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Warum ist (finanzielle) Unabhängigkeit für Frauen so wichtig?

Im Zuge des Frauentages 2020 und auch des Equal Pay Day ist es elementar, einen Blick auf die finanzielle Situation von Frauen zu werfen und sie zu kontextualisieren.

Viele Alleinerziehende, die überwiegend Mütter sind, leben in Armut, da ihnen eine Balance zwischen Arbeit und Kindererziehung und -betreuung viel zu oft erschwert wird. Das statistische Bundesamt hat dazu im Jahr 2018 aktuelle Zahlen vorgestellt, nach denen nur 42 Prozent der alleinerziehenden Mütter in Vollzeit arbeiten. Wenn dann noch der Gender Pay Gap zuschlägt, kann es zum Monatsende hin knapp mit dem Geld werden. 63 Prozent der alleinerziehenden Eltern können sich spontan notwendige Ausgaben nicht leisten. weiterlesen »

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Umgang mit dem Planfeststellungsverfahren Ortsumfahrung Ahrensfelde

Am 15. Januar 2020 fand im Rathaus Ahrensfelde eine Bürger*innenversammlung zum wiederaufgenommenen Planfeststellungsverfahren der Ortsumfahrung Ahrensfelde statt. Die Redebeiträge der Bürgerinnen und Bürger von Ahrensfelde und Marzahn-Hellersdorf liessen vermuten, dass diese Planungsvariante abgelehnt wird. Die Ortsumfahrung muss aber so oder anders gebaut werden. Deshalb sollte der Bezirk Marzahn-Hellersdorf und das Land Berlin auf die Planung im Sinne der betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner Einfluss nehmen.

Daher bringen wir in der BVV am 27.2. gemeinsam mit der SPD und Linken einem Antrag ein, mit der Forderung den betroffenen Anwohnerinnen und Anwohnern in Marzahn-Nord die Möglichkeit für eine umfassende Information über den aktuellen Planungsstand der Ortsumfahrung zu geben und über die Folgen für den Durchgangsverkehr im Bezirk Marzahn-Hellersdorf (z.B. Bürger*innenversammlung). weiterlesen »

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Verabschiedung von Jochen Gollbach von der Freiwilligenagentur Marzahn-Hellersdorf

Am 21. Februar wurde Jochen Gollbach von der Freiwilligenagentur offiziell verabschiedet. Auch wir nahmen die Gelegenheit wahr, ihm für seine Arbeit in unserem Bezirk zu danken und ihm persönlich wie auch für sein zukünftiges Wirken alles Gute zu wünschen.

Herr Dr. Gollbach hat die Freiwilligenagentur in Marzahn-Hellerdorf initiiert, aufgebaut und jahrelang geprägt. Er hat bei der Koordination der Freiwilligenarbeit zur Hilfe für Geflüchtete einen wesentlichen Beitrag geleistet. Er hat mit den IGA-Volontairs in 2017 und zuletzt auch der berlinweiten Koordination der Freiwilligen für die Nacht der Solidarität einen großen Beitrag für das ehrenamtliche Engagement geleistet. Heute gibt es Freiwilligenagenturen in allen Bezirken. Seine Arbeit war ein wichtiger Baustein auf diesem Weg.

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Anzeigetafel Bushaltestelle S-Bahnhof Mahlsdorf endlich in Betrieb nehmen

Nickel von Neumann, bündnisgrüner Bezirksverordneter

Es haben sich viele Mahlsdorfer*innen bei uns gemeldet und nachgefragt, warum die Anzeigetafel an der Bushaltestelle am S Bahnhof Mahlsdorf immer noch nicht funktioniert. In der BVV am 27.02.20 weisen wir auf diesen Missstand hin und bringen einen Antrag ein, der dem Bezirksamt empfiehlt, sich bei der BVG dafür einzusetzen, dass die Beleuchtung und die Fahrtzielanzeiger an der Bushaltestelle S-Mahlsdorf (beidseitig) endlich in Betrieb genommen werden.

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Freibad in Sicht – Ergebnisse der Machbarkeitsstudien favorisieren drei mögliche Standorte

Zu den Ergebnissen der vom Bezirksamt beauftragten Machbarkeitsstudien für die Auswahl eines geeigneten Freibad-Standortes in Marzahn-Hellersdorf, erklären die Mitglieder der „AG Freibad“ der BVV Klaus Mätz (SPD), Nickel von Neumann (Bündnis 90/Die Grünen) und Bjoern Tielebein (DIE LINKE):

Seit vielen Jahren wird in Marzahn-Hellersdorf für ein eigenes Freibad gestritten. Bisher waren alle Versuche, eine geordnete Bademöglichkeit für den 260.000-Einwohner*innen-großen Bezirk zu schaffen, erfolglos. Dies lag u.a. daran, dass es keine gemeinsame Position unter den Parteien und Fraktionen für die Umsetzung dieses Ziels gab. Außerdem ging der Bezirk in der vergangenen Wahlperiode leer aus, als der damaligen Sportsenator Henkel (CDU) den Bau von vier Kombibädern verkündete, aber zunächst kein bisher genannter Standort in Marzahn-Hellersdorf lag. Als Begründung nannte dieser, dass er keinen Bedarf dafür am östlichen Stadtrand sähe.

In dieser Wahlperiode haben sich erstmals alle in der Bezirksverordnetenversammlung vertretenden Fraktionen zusammengeschlossen, um einen gemeinsamen Weg für ein Freibad auszuloten und zu beschreiten. Hierzu wurde eine Arbeitsgruppe gegründet. Diese erarbeitete einen umfangreichen Arbeitsauftrag für das Bezirksamt. Kernpunkt darin war die Suche und Prüfung eines geeigneten Standortes. Insgesamt 20 Vorschläge wurden zusammengetragen. Nach einer ersten groben Prüfung kamen sieben Standortvorschläge in eine vertiefte Analyse. Das Bezirksamt beauftragte hierzu die Ausarbeitung entsprechender Machbarkeitsstudien. Die Ergebnisse wurden nunmehr offiziell der Arbeitsgruppe übergeben und der Öffentlichkeit vorgestellt (Link zum PDF).
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