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Leihradangebot in Stadtrandlagen ausweiten

In der Presse war kürzlich zu lesen, dass der Berliner Leihradanbieter Nextbike sein Angebot einschränken könnte, weil die von CDU und SPD bereitgestellten Haushaltsmittel nicht ausreichen.
Wir haben dem Bezirksamt empfohlen, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, dass die Finanzierung von Nextbike noch einmal überprüft und auskömmlich berücksichtigt wird. Zudem soll die Ausweitung des Angebots in Stadtrandlagen finanziell abgesichert werden. weiterlesen »

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Wernersee in Kauldorf: so geht’s weiter

Wie geht’s weiter rund um das ehemalige Wernerbad? Die Pläne für das von Vivantes geplante „Demenzdorfes“ haben sich zerschlagen. Eine Anfrage von Stefan Ziller macht aber neue Hoffnung: Mit der Caritas konnte ein neuer potentieller zukünftiger Betreiber für das Projekt gewonnen werden (Drucksache 19/17212).

Aktuelles Ziel ist es, bis Ende 1. Quartal 2024 einen langfristigen Mietvertrag abzuschließen. Ausgehend davon und nach Klärung der Vergabestrategie werden die weiteren Planungsschritte eingeleitet. Erst im weiteren Projektverlauf soll dann der Umgang mit der Grünfläche untersucht werden.

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Straße. Am Straßenrand stehen Kastanienbäume. auf der rechten Seite parken Autos.

Verkehrssicherheit in der Kastanienallee erhöhen

In der Bezirksverordnetenversammlung am 19. Oktober haben wir einen Antrag eingebracht mit dem Vorschlag in der Kastanienallee eine Durchfahrtssperre zu installieren. Dabei soll die Anfahrt jedes Anliegers (insbesondere der Anwohnerschaft sowie, des Seniorencafés, der Familieneinrichtung und der Schule) weiterhin gesichert bleiben, allerdings die Durchfahrt verhindert werden.

Eine solche Maßnahme wird vom Quartiersmanagement und vom bezirklichen FahrRat befürwortet. Die lange Sperrzeit aufgrund der Bauarbeiten hat gezeigt, dass eine Unterbindung des Durchgangsverkehrs in der Kastanienallee keine negativen Folgen hatte, sondern die Sicherheit erhöht hat.

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Spielplatz am S-Bahnhof Biesdorf in Richtung Bahntrasse absichern

Der Piratenspielplatz am S-Bahnhof Biesdorf hat eine Verbindung in Richtung der Bahngleise, die von Eltern nicht immer gut einsehbar ist. Es besteht die Gefahr, dass kleine Kinder unbemerkt in Richtung des Bahnübergangs gelangen. Die Elternschaft wünscht sich eine Lösung für dieses Problem.

Daher hat unser Bezirksverordneter Pascal Grothe einen Antrag eingereicht, dort nachzubessern und am Spielplatz den Weg von dem Spielplatz-Schiff direkt zum Bahnhofvorplatz mit einem Tor zu versehen, das von Kleinkindern nicht so leicht zu öffnen ist.

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Fahrradbügel an den Haltestellen der Buslinie 108 schaffen

Im Siedlungsgebiet, insbesondere entlang der Buslinie 108, gibt es viele Menschen, die mit dem Fahrrad zur Haltestelle fahren. Denn die nächste Haltestelle ist oft weit entfernt und Abstellmöglichkeiten gibt es meist nicht. Daher ist es wichtig dort ein adäquates Angebot von Fahrradbügeln zu schaffen.
Mit einem Antrag haben wir das Bezirksamt auf diesen Missstand aufmerksam gemacht und vorgeschlagen jeweils fünf Fahrradbügel an den Haltestellen der Linie 108 in Kaulsdorf und Mahlsdorf zu errichten.

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Spaziergang durch die Dammheide

wir laden euch herzlich zu einem besonderen Spaziergang durch die Dammheide ein. Gemeinsam mit der Expertin Regina Troeder werden wir am 11.11.2023 um 11 Uhr die Schönheit der Natur erkunden und uns dabei mit dem Thema Klimawandel und seine Auswirkungen auf den Wald befassen. Regina Troeder ist eine Expertin auf diesem Gebiet und hat lange das Freilandlabor Marzahn geleitet. Sie verfügt über einen reichen Erfahrungsschatz und wird uns mit spannenden Erkenntnissen und Einsichten bereichern.

Treffpunkt für unseren Spaziergang ist die Tram-Haltestelle Mahlsdorf Süd. Von dort aus werden wir gemeinsam in die Dammheide aufbrechen und die herbstliche Natur genießen. Der Spaziergang bietet Gelegenheit, Inspiration und Wissen zu sammeln sowie einen Einblick in die Veränderungen unserer Umwelt zu erhalten.
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Spielplatz auf dem Wilhelmplatz muss dringend erneuert werden

2012 wurde der Spielplatz Wilhelmplatz (Mädewalder Weg) in Kaulsdorf neugestaltet und feierlich eingeweiht. Seitdem entwickelte sich der Spielplatz zu einem beliebten Treffpunkt für Familien mit Kindern, die sich in der Natur austoben wollten, sowie vieler Kitagruppen und Grundschulklassen aus der Umgebung.

Lange Zeit bot der Spielplatz verschiedene Spielgeräte für verschiedene Altersgruppen. Diese wurden aufgrund von Abnutzungserscheinungen und zum Schutz der Sicherheit von spielenden Kindern zum Teil zurückgebaut. Seit längerem werden vom Bezirk nicht ausreichend Gelder zur Verfügung gestellt, um diese Spielgeräte zu ersetzen. Außerdem müsste dringend der Spielsand wieder aufgefüllt werden, damit Kinder wieder ausgelassen buddeln können und falls es mal beim Klettern zu kleinen Unfällen kommt, sie seicht fallen und somit die Verletzungsgefahr reduziert wird.
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Bündnis 90/Die Grünen kritisieren unangekündigte Schnitt- und Fällarbeiten im Langhoff-Wald

Am frühen Dienstag Morgen wurden wir durch Anwohnende auf die laufenden Arbeiten im Langhoff-Wald aufmerksam gemacht. Bei einer umgehenden Vor-Ort-Besichtigung mussten wir erschreckend feststellen, dass dort Bäume und Sträucher entnommen werden. Bei 2 Meter hohen Jungbäumen ist für uns keine Gefahr im Sinne herabstürzender Bäume oder Äste erkennbar, die eine “Verkehrssicherung” erforderlich machen.

Pünktlich zum Start der Fällsaison, jedoch ohne Vorankündigung oder Information für die Anwohnenden, werden dort wertvolle Verstecke für Vögel und andere Wildtiere entfernt. Dies beeinträchtigt die Biotop Funktion des Waldes und widerspricht dem Anliegen Tiny Forests zu fördern (DS-0787/IX).
Die Bestände wurden gelichtet und zum jetzigen Zeitpunkt sind die Arbeiten noch nicht abgeschlossen. weiterlesen »

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Marzahn-Hellersdorf will neues Kataster für Kompensationsflächen erstellen

In der letzten BVV am 19.10. hatte die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mit einer großen Anfrage Kompensationsflächen im Bezirk zur Priorität gemacht. Anträge für Kompensationsflächen und den Erhalt von Grünflächen haben wir bereits zahlreich eingereicht. Bisher sind diese demokratisch beschlossenen Anträge nicht oder nur unzureichend umgesetzt worden. In der Antwort erklärte die Bürgermeisterin Nadja Zivkovic das Umweltamt sei damit beauftragt eine Karte zu entwickeln, um Kompensationsflächen im gesamten Bezirk zu finden und in den Blick zu nehmen. weiterlesen »

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