Stefan Ziller

Nextbike-Fahrräder auch für Marzahn-Hellersdorf

Inka Seidel-Grothe, Direktkandidatin

Mit dem Start von Nextbike soll Berlin für Fahrradfahrer*innen und Nahverkehrsnutzer*innen attraktiver werden. Bündnis 90/Die Grünen Marzahn-Hellersdorf fordern Nextbike und Senat als Auftraggeberin auf, noch in diesem Sommer Ausleihstationen für Leihfahrräder in Marzahn-Hellersdorf einzurichten.

Wir bedauern, dass der Start der Internationalen Gartenausstellung (IGA) nicht genutzt wurde. Eine unkomplizierte Anreise per S- oder U-Bahn und Rad durch das Wuhletal wäre sicher eine tolle Sache für einige der Besucher*innen. Ausleihstationen am S- und U-Bahnhof Wuhletal, an der IGA oder am U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz böten Besucher*innen der IGA die Chance per Rad mehr von Marzahn-Hellersdorf zu erleben. So läge der Kulturstandort Schloss Biesdorf fast auf dem direkten Weg. Weitere mögliche Ausleihstationen sind die Helle Mitte und bspw. der Rathausstandort Risaer Straße. Dies gäbe Mitarbeiter*innen des Bezirksamtes, Arbeitenden in der HellenMitte oder auch Studierenden der ASH die Chance unkompliziert Wege in Hellersdorf per Rad zurück zu legen.
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Einladung: “Rente armutsfest machen: Wie wird die Rente wirklich sicher?”

Immer mehr Bürgerinnen und Bürger fragen sich, wie sie ihren Ruhestand sichern können, wenn das Rentenniveau immer weiter sinkt und auch die Riester-Rente hinter den Erwartungen zurückbleibt. Wir wollen eine stabile Rente, die ein gutes Leben im Alter ermöglicht, auch für Bürgerinnen und Bürger, die wenig verdient, Kinder erzogen oder Angehörige gepflegt haben, arbeitslos oder dauerhaft erkrankt waren.

Wir möchten zusammen mit Ihnen am 22.05.2017 im Nachbarschaftshaus “Kiek in” diskutieren: „Wie kann die Rente wirklich sicher werden?” Eine sichere Altersversorgung für alle Menschen ist für die Bündnisgrünen ein zentrales Element einer gerechten Gesellschaft.
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Radverkehr auf der Marzahner Brücke

Cordula Streich, Bezirksverordnete

Eine Überquerung der Marzahner Brücke mit dem Rad ist lebensgefährlich. Seit Jahren fordern Bündnis 90/Die Grünen Marzahn-Hellersdorf zusammen mit anderen Akteuren im Bezirk einen Umbau der Marzahner Brücke.

Jetzt erscheint endlich Licht am Ende des Tunnels. Wie aus einer Anfrage des Abgeordneten Stefan Ziller hervorgeht, hat auch der Senat diese Gefahrenstelle erkannt und entsprechende Mittel bewilligt. Wenn die Vorbereitungen zügig anlaufen, kann 2021 mit dem Umbau begonnen werden.

Cordula Streich erklärt: „Leider kommt der dringend notwendige Umbau erst 2021, aber er wird endlich in Angriff genommen. Die Radwege in unserem Bezirk müssen besser und sicherer werden.“

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Fußgängerüberweg zum S-Bahnhof Wuhlheide

Die Fuß- und Radwege entlang der Köpenicker Straße vom S-Bahnhof Wuhlheide in Richtung Biesdorf-Süd entsprechen nicht den Erfordernissen für sicheren Fuß- und Radverkehr. Mit Anträgen in den Bezirksverordnetenversammlungen Marzahn-Hellersdorf (0252/VIII) und Treptow-Köpenick (VIII/0126) haben Bündnis 90/Die Grünen die Initiative ergriffen, mit einem Fußgängerüberweg zwischen Ende der Wasserschutzzone und S-Bahnhof – bspw. in der Nähe der Bushaltestelle Köpenicker Straße/Innovationspark – eine barrierearme Verbindung zu einzurichten.
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Grüne Verkehrspolitik – offene Fragen aus der Veranstaltung in Biesdorf

In unserer öffentlichen Kreisverbandssitzung zum Thema “GRÜNE Verkehrspolitik für Marzahn-Hellersdorf” sind zwei inhaltliche Fragen offen geblieben. Eine erste Antwort können wir heute schon nachliefern. Die Frage war, welche Aktivitäten es seitens des Senats gibt den Biesenhorster Sand zu einem Naturschutzgebiet zu erklären. Hierzu hat uns der Senat erklärt, dass es weiter geplant ist den Biesenhorster Sand zu schützen, dies aber den Planungen der TVO nicht entgegen steht.

Die zweite Frage bzgl. der verschiedenen Möglichkeiten einen 10-Minuten-Takt auf der TRAM zu realisieren, erfordert leider noch eine gründlichere Prüfung. Sobald belastbare Informationen vorliegen, werden wir über diese informieren und die Diskussion über die Verkehrslösung Mahlsdorf gerne auch mit den Mahlsdorfer Bürgervereinen transparent führen. Wichtig ist Bündnis 90/Die Grünen Marzahn-Hellersdorf am Ende zu Ergebnissen und Entscheidungen zu kommen. Mahlsdorf hat einen weiteren Stillstand nicht verdient, aber doch eine gründliche Prüfung aller Möglichkeiten.
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Einladung: Georg Kössler im Gespräch über neue Bäume und Umweltpolitik auf dem grünen Sofa in Kaulsdorf

Wir freuen uns auf Georg Kössler, den umweltpolitischen Sprecher der bündnisgrünen Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. In gemütlicher Atmosphäre diskutieren wir mit ihm über neue Straßenbäume für Marzahn-Hellersdorf, die weitere Renaturierung der Wuhle, den aktuellen Stand zum Wernerbad und viele andere Fragen rund um die Umweltpolitik in Marzahn-Hellersdorf.

Wann: Mittwoch, 26.04.2017, 18-20 Uhr
Wo: Bündnisgrünes Büro, Mädewalder Weg 30, Kaulsdorf

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Intervent mit badischem Gemüt – früherer Quartiersmanager Hans Panhoff gestorben

In der Trauerfeier für Hans Panhoff am 31.3.2017 in der Taborkirche in Kreuzberg kam sein leidenschaftliches Engagement für gemeinsam konkret gestaltetes gesellschaftliches Leben von ganz verschiedenen Seiten zum Ausdruck, sei es die Stadtratskollegin, seien es die Mit-Bewohnerinnen des 1981 besetzten und bis zu seinem Tod bewohnten Hauses. Ein Satz hat besonders berührt und steht exemplarisch für sein Leben: “Arbeit ist in die Wirklichkeit umgesetzte Liebe.”. Wir geben hier eine nordmarzahner Sicht und Ehrung von Hans Panhoff wieder, die dies auch in seiner Arbeit hier zeigte.

Erschienen in jot w.d. 4/2017 – Ausgabe 248.

Hans Panhoff ist in der Nacht zum 11. März gestorben. Er wurde 59 Jahre alt. Von schwerer Krankheit ist die Rede. Panhoff war von 2011 bis 2016 Bezirksstadtrat für Bauen und Umwelt in Friedrichshain-Kreuzberg, hatte zuvor aber sechs Jahre lang tiefe Spuren im Stadtteil Marzahn Nord-West gezogen. Hier übernahm er im Herbst 2004 die Leitung einer Quartiersagentur, die von Urbanplan gGmbH getragen wurde. Diese Agentur verfolgte die Absicht, die im Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“ vorgegebene Zielstellung für Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf zu erfüllen. Mit seinem Amtsantritt wurde der 1999 als Präventionsgebiet eingestufte Stadtteil Marzahn NordWest zum „Interventionsgebiet“, und der aus dem badischen stammende Weinliebhaber nahm diesen Wechsel in zwar ruhiger, doch auch energischer Art an.
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Bundestagswahl: Inka Seidel-Grothe ist bündnisgrüne Direktkandidatin

Inka SEIDEL-GROTHE

Inka SEIDEL-GROTHE, Kandidatin zur Bundestagswahl 2017

Am 3. April 2017 haben die Mitglieder von Bündnis 90/Die Grünen Marzahn-Hellersdorf Inka Seidel-Grothe zu ihrer Direktkandidatin zur Bundestagswahl für den Wahlkreis 85 gewählt.

Mit Inka Seidel-Grothe kandidiert eine engagierte Frau, die bereits wichtige Impulse für uns Bündnisgrüne im Bezirk gesetzt hat. Sie wird im kommenden Wahlkampf insbesondere für wichtige Themen wie die Energiewende, gesundes Essen und Weltoffenheit streiten.

Inka SEIDEL-GROTHE zu Ihrer Wahl: „Ich freue mich, Bündnis 90/Die Grünen im Bundestagswahlkampf im Bezirk zu vertreten. Mit Engagement und Leidenschaft möchte ich mich mit den Marzahn-Hellersdorfer*innen für eine intakte Natur, für Menschlichkeit, für mehr soziale Gerechtigkeit und ein Land der gleichen Chancen für alle Kinder einsetzen. Hier werden Bündnis 90/Die Grünen bundesweit und in unserem Bezirk neue Lösungswege anbieten. Denn Veränderung braucht Mut für eine lebenswerte Zukunft. Dafür stehen meine Partei und ich.“

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Solidarität mit Beschäftigen von Hasse & Wrede

Der Knorr-Bremse-Konzern Hasse & Wrede hat sich dazu entschieden, die Produktion von Marzahn-Hellersdorf nach Tschechien zu verlegen. Lediglich Entwicklung und Vertrieb werden von Marzahn-Hellersdorf aus weitergeführt. Die folgende Resolution haben die Fraktionen der LINKEN, der SPD und die Gruppe der Bündnisgrünen in die Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am 23. März 2017 als Antrag eingebracht:

Die BVV möge beschließen:

Besorgt und empört nimmt die BVV Marzahn-Hellersdorf von Berlin die Nachricht über die Entscheidungen des Knorr-Bremse-Konzerns zu seinen Berliner Tochterunternehmen entgegen.
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