Cordula Streich

Am 25.05.14 Grün wählen für ein besseres Europa!

Am 25. Mai 2014 wählt Europa. Eine Wahl, die jede Europäerin und jeden Europäer betrifft – und zwar direkt. In welchem Europa wollen wir leben? Wie soll die Zukunft aussehen? Das bestimmen auch Sie, denn jeder kann in Europa mitentscheiden: durch seine Wahl.
Am 25. Mai GRÜN wählen für ein besseres Europa.

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Frauenfrühstück am 25.05.14 im bündnisgrünen Kreisverband Marzahn-Hellersdorf

Zemanta Related Posts ThumbnailLiebe Frauen,

am 25.05.2014 ab 11.00 findet in unserer Kreisgeschäftsstelle, Alt-Biesdorf 62, 12683 Berlin ein Frauenfrühstück statt.

Alle interessierten Frauen sind herzlich eingeladen mit uns zusammen in gemütlicher Runde den Europawahlkampf ausklingen zu lassen.

Katrin Schmidberger (MdA) wird unser Gast sein und über das Thema “Berliner Wohnungspolitik aus Sicht der Frauen” referieren.

Wir freuen uns auf einen interessanten Vormittag.

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Neues bündnisgrünes Wahlkreisbüro am Helene-Weigel-Platz

2014-02_POR.Schmidberger-1467_72 heiter web_0 Liebe Freundinnen und Freunde,  liebe Anwohnerinnen und Anwohner,

ich möchte Sie/Euch herzlich zur Eröffnungsfeier des Bündnisgrünen Büros Marzahn am Dienstag, dem 20.05.2014 ab 18:00 einladen.

Das neue Büro befindet sich am Helene-Weigel-Platz 6 in 12681 Berlin.

Grußworte werden Antje Kapek (Fraktionsvorsitzende) und Daniel Wesener (Landesvorsitzender) sprechen.

Es freut sich auf Ihren/euren Besuch

Katrin Schmidberger

(Mitglied des Berliner Anbgeordnetenhauses)

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Kreisverbandssitzungen im Mai

Zemanta Related Posts ThumbnailWir laden dich ganz herzlich zu unseren Mitgliederversammlungen am Montag, dem 05.05.2014  um 18 Uhr  und ebenfalls am Montag, dem 19.05.2014 um 18 Uhr ein.

Am Montag, dem 05.05.2014 wird Elena Marburg, die Integrationsbeauftragte unseres Bezirkes, bei uns sein, um mit uns über Integrationspolitik zu diskutieren.

Am 19.05.2014 ist Öczan Mutlu ( MdB und Mitglied im Ausschuss für Bildung ) bei uns zu Gast, um uns über die aktuellen Entwicklungen in der Bildungspolitik zu informieren.  weiterlesen »

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28 Jahre Atomkatastrophe Tschernobyl – Mahnmal für verfehlte Energiepolitik

tschernobylDie Atomkatastrophen im Reaktor von Tschernobyl in der Ukraine vor 28 Jahren und im japanischen Fukushima vor drei Jahren haben die Unbeherrschbarkeit der Atomenergie drastisch vor Augen geführt. Auch in Deutschland sind noch immer neun AKWs am Netz. Sie stellen nicht nur eine Gefahr für die Bevölkerung dar, sondern passen auch immer weniger wegen ihrer Unflexibilität zu den fluktuierenden Erneuerbaren Energien.

1986 wurde Tschernobyl sowohl zum politischen, als auch zum moralischen Fiasko für die Atomenergie und markiert weltweit für viele Menschen einen Epochenwandel in der Energiepolitik: Weg von der nicht beherrschbaren Atomenergie und hin zu den erneuerbaren Energien, Energieeinsparung und den effizientesten Energietechnologien. Doch die Folgen der Tschernobyl-Katastrophe sind auch 28 Jahre nach dem Super-GAU in der Region verheerend. Die Zahl der Todesopfer infolge des Unfalls von Tschernobyl wird von Experten auf mehrere Tausend geschätzt. Mehrere hunderttausend Menschen leiden noch heute an den Folgen der Kontamination. Für die Zukunft wird befürchtet, dass zehntausende Menschen in Europa als Spätfolge der Katastrophe an Schilddrüsenkrebs und anderen Krebsarten erkranken werden.  Auch in Deutschland sind die Folgen der Tschernobyl-Katastrophe bis heute präsent: So sind bestimmte Pilzarten und Wild in einigen Gebieten z. B. im Bayerischen Wald durch die Reaktorkatastrophe in Tschernobyl noch immer hoch belastet.

Das Unglück von Tschernobyl hat nicht nur für Menschen und Umwelt verheerende Auswirkungen gehabt, sondern auch zu gravierenden volkswirtschaftlichen Belastungen geführt: Die Sanierung des zerstörten Reaktors wird insgesamt mehr als 1 Mrd. Euro kosten. Selbst im weit entfernten Deutschland wurden bis heute über 250 Mio. Euro Entschädigungsleistungen aus Steuermitteln aufgewendet, um die durch die Reaktorkatastrophe hervorgerufenen wirtschaftlichen Schäden auszugleichen.

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Gelungener Wahlkampfauftakt im bündnisgrünen Kreisverband

Am Sonnabend, dem 5. April 2014 hatten wir eine Veranstaltung zum Wahlkampfauftakt der Europawahl  in unserer Geschäftsstelle durchgeführt.  Vier kompetente Trainerinnen der AG Europa besuchten unseren Kreisverband und schulten die zahlreich erschienenen Mitglieder zu Fragen des Straßenwahlkampfes. Schwerpunkt waren die Themen Klimapolitik, Flüchtlinge und die aktuelle Lage in der Ukraine.

Es gab grundlegende Informationen und ein interaktives Wahlstand-Training für alle Teilnehmenden, die viel Spaß bei den Übungen hatten. Beschlossen wurde der Nachmittag dann in gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen.

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Hiltrud Beyer MdEP lud nach Brüssel ein

Die grüne Europaabgeordnete Hiltrud Breyer lud vom 19. bis 21. März 2014 auch Mitglieder des grünen Kreisverbandes zu einer Umwelt- und Verbraucherschutzfahrt nach Brüssel ein.

Insgesamt nahmen über 50 Mitglieder von Bündnis90/Die Grünen und befreundeter Organisationen aus Berlin  und dem Bundesgebiet teil. Das Programm bestand aus einer alternativen Stadtführung und einem dichten Vortragsprogramm in den Sitzungssälen des Europäischen Parlaments, bei dem die akuellen Themen  der  europäischen Verbraucherschutzpolitik im Mittelpunkt standen: Plastiktüten, Chemikalien in der Nahrung, genetisch verändertes Saatgut, Vermüllung der Welt.

Als Referent*innen waren Expert*innen aus den verschiedenen Fachgebieten aufgeboten: u. a.  Axel Singhofen, Mute Schimpf,  Sylvia Maurer,  Anne Stauffer, Piotr Barczak, Barbara Steffner. Um  die Organisation kümmerte sich Sibylle Centgraf, um das leibliche Wohl und die Führung im EU-Gebäude Frank Schwalba-Hoth, um die Führung durch die Stadt der sozialgeschichtlich kundige Stadtführer Erik. Wir  trafen auch das Marzahn-Hellersdorfer Kreisverbandsmitglied Stefan Ziller, der noch bis Juli das Büro von Hiltrud Breyer leitet und machten mit ihm ein Erinnerungsfoto.

Hollers in Brüssel

Von links: Eckard Holler, Rosemarie Schneider-Holler, Stefan Ziller. Vor der Fahnenwand  im Erdgeschoß des Gebäudes des Europäischen Parlaments in Brüssel am 20.03.2014

 

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Mehr Grün – für ein besseres Europa

©Marc BeckmannChange Europe. Vote Green.

Am 25. Mai geht es nicht nur um eine Wahl – es geht um die Europäische Einigung! Populisten von links und rechts wollen Europa renationalisieren. Wir Grüne stehen dagegen für ein Europa der Bürgerinnen und Bürger und für die Europäische Demokratie.

Doch die demokratischen Grundrechte in Europa sind bedroht, wenn z.B. in Griechenland das Geld für Krankenhäuser zusammengekürzt wird und viele Menschen keine Gesundheitsversorgung mehr bekommen. In Spanien ist über die Hälfte der Jugendlichen arbeitslos, das ist ein Problem für ganz Europa. Wir dürfen nicht zulassen, dass die verantwortungslose Zockerei der Finanzindustrie den wirtschaftlichen Zusammenhalt Europas zerstört. Wir Grüne stehen für eine Europäische Wirtschafts- und Sozialunion mit gemeinsamen sozialen Grundrechten und Mindesteuersätzen.
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