Immer mehr Bürgerinnen und Bürger fragen sich, wie sie ihren Ruhestand sichern können, wenn das Rentenniveau immer weiter sinkt und auch die Riester-Rente hinter den Erwartungen zurückbleibt. Wir wollen eine stabile Rente, die ein gutes Leben im Alter ermöglicht, auch für Bürgerinnen und Bürger, die wenig verdient, Kinder erzogen oder Angehörige gepflegt haben, arbeitslos oder dauerhaft erkrankt waren.
Wir möchten zusammen mit Ihnen am 22.05.2017 im Nachbarschaftshaus “Kiek in” diskutieren: „Wie kann die Rente wirklich sicher werden?” Eine sichere Altersversorgung für alle Menschen ist für die Bündnisgrünen ein zentrales Element einer gerechten Gesellschaft.
Wenn wir nicht entschieden gegensteuern, wird die Schere bei den Alterseinkommen weiter auseinandergehen. Die Menschen müssen sich darauf verlassen können, dass sie als langjährig Versicherte im Alter nicht auf Leistungen der Grundsicherung angewiesen sein werden.
- Thema: “Rente armutsfest machen: Wie wird die Rente wirklich sicher?”
- Zu Gast haben wir Jan Landmann (Referent der bündnisgrünen Bundestagsfraktion) und Inka Seidel-Grothe (Bundestagskandidatin für Marzahn-Hellersdorf)
- Wann: Montag, 22.05.2017, 18:00 Uhr
- Wo: Stadtteilzentrum Marzahn-NordWest, Nachbarschaftshaus „Kiek in“, Rosenbecker Str. 25/27, 12689 Berlin
- Alle Interessierten sind herzlich Willkommen mitzudiskutieren. Eine Parteimitgliedschaft ist nicht nötig.
»Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.«
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Bündnis 90/Die Grünen begrüßen die klaren Worte von Verkehrssenatorin Ute Bonde im Bürgerdialog in Mahlsdorf zur Verkehrslösung Mahlsdorf. Die von BVG und Senat geplante Verkehrslösung Mahlsdorf mit dem Ausbau der Tram in der Hönower Straße und einer neuen Verkehrsführung für den Autoverkehr ist objektiv die beste der geprüften Varianten. Im Bürgerdialog erklärte die Verkehrssenatorin dem Publikum, dass die Prüfungen anhand objektiver Kriterien erfolgt sind. Diese Kriterien sind Bundesrecht und ändern sich nicht, egal ob in Berlin Bündnis 90/Die Grünen oder die CDU die Verkehrsverwaltung führen. Eine erneute Prüfung würde zu dem gleichen Ergebnis führen. weiterlesen »
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